Wildgehölze

Wildgehölze

Hecken werden noch heute zur Grundstücksbegrenzung genutzt. Egal ob Sie Thuja oder Eiben dafür verwenden, der Pflegeaufwand ist recht hoch. Als Alternative etabliert sich immer häufiger der Einsatz von Wildgehölzen, die dem Garten einen natürlichen Look verleihen und zudem eine dichte Hecke erzeugen, die sogar von Tieren als Unterschlupf und Nahrungsquelle genutzt werden. Klassische Wildgehölze finden sich überall und zu den bekanntesten zählen die folgenden: Felsenbirne (bot. Amelanchier rotundifolia), Weisserle (bot. Alnus incana), Haselnuss (bot. Corylus avellana), Weißdorne (bot. Crataegus), der Faulbaum (bot. Rhamnus frangula), Weiden (bot. Salix) und die Vogelbeere (bot. Sorbus aucuparia). Wildgehölze zeichnen sich durch einen starken Wuchs aus, der häufig in die Breite geht. Zudem bilden sie häufig Früchte und zahlreiche Blüten aus, die gerne von Insekten und Vögeln als Nahrung genutzt werden. Wenn Sie Wildgehölze halten, müssen Sie damit rechnen, dass typische Schnittmaßnahmen nur schwer umzusetzen sind. Wildgehölze bleiben einfach nicht in Form.


Scroll Up