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Zimmerlinde, Sparmannia africana: Pflege von A-Z | Ist sie giftig?

Zimmerlinde Sparmannia Africana
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Blütenfarbe
weiss
Standort
Absonnig
Blütezeit
Januar, Februar, März, April, Mai, November, Dezember
Wuchsform
aufrecht, buschig
Höhe
bis zu 3 m hoch
Bodenart
sandig, lehmig
Bodenfeuchte
mäßig feucht
pH-Wert
neutral
Kalkverträglichkeit
Kalktolerant
Humus
humusreich
Giftig
Ja
Pflanzenfamilien
Malvengewächse, Malvaceae
Pflanzenarten
Kübelpflanzen, Topfpflanzen, Zimmerpflanzen
Gartenstil
Topfgarten, Wintergarten

Der Name Zimmerlinde täuscht. Was uns da mit seinen hellgrünen, herzförmigen, behaarten und fast durchscheinenden Blättern an eine heimische Linde erinnert, ist in Wirklichkeit ein afrikanischer Baum. In Innenräumen bleibt sein Wuchs bescheiden, kann aber immer noch bis zur Decke reichen. Diese Linde verbessert das Raumklima und laut fernöstlichem Feng-Shui auch den Energiefluss. Wenn es hierzulande gut gepflegt wird, steuert dieses eingewanderte Bäumchen sogar ein paar bezaubernde Blüten bei.

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Herkunft

Die Sparmannia ist hauptsächlich in Südafrika beheimatet, vereinzelt gedeiht sie auch in Südamerika. Im 18. Jahrhundert kam sie nach Europa, wo sie aufgrund ihrer Blattähnlichkeit mit dem Lindenbaum, schnell den Namen Zimmerlinde bekam. Oft wird sie wegen ihrer geografischen Herkunft auch als Kapländische Zimmerlinde bezeichnet. Eine durchgängige Kultivierung im Freien ist hierzulande aus klimatischen Gründen nicht möglich. Doch als Zimmerpflanze hat sie sich mittlerweile gut etabliert, gehört sogar den beliebtesten Grünpflanzen in heimischen vier Wänden an.

Ist die Zimmerlinde giftig?

Viele Zimmerpflanzen sind außen schön und innen giftig. Gerade wenn neugierige Kinder im Haus wohnen oder Haustiere, die sich darin frei bewegen können, ist die Klärung der Giftigkeit eine unter Umständen lebensrettende Aktion.

Zimmerlinde Sparrmannia Africana
Leicht giftig sind die behaarten Blätter der Zimmerlinde.

Bei der Zimmerlinde kann diesbezüglich teilweise Entwarnung gegeben werden. Sie ist nicht hochgiftig und damit auch nicht lebensbedrohlich. Ihre Blätter können bei einigen empfindlichen Menschen jedoch zu Hautreizungen führen. Natürlich nur, wenn direkte Berührung stattfindet. Aus diesem Grund wird sie auch als schwach giftig bezeichnet.

Bei der Pflege, die hautnahen Kontakt erfordert, sollten sicherheitshalber Handschuhe getragen werden. Ob die Hautreizung durch toxische Stoffe oder durch mechanische Einwirkung der Behaarung ausgelöst wird, ist noch unklar.

Wuchs

Die Sparmannia africana wächst strauch- bzw. baumartig. Während ihre zunächst grünen Triebe mit der Zeit immer mehr verholzen, wirft sie einen Teil ihrer Blätter ab. In freier Natur entwickelt sich die Sparmannia africana zu einem prächtigen Baum, dessen oberste Zweige sieben Meter Höhe erreichen.

Als Zimmerlinde ist ihrem Wuchs auf etwa drei Meter begrenzt, was nicht zuletzt an den andauernden Einsatz der Schere liegt. Diese Schnittmaßnahmen halten sie auf eine zimmertaugliche Größe, sonst würde sie sprichwörtlich durch die Decke gehen. Wer einen hohen Wintergarten hat, kann ihr darin mehr Freiheit gewähren und schauen, ob sie darin afrikanische Höhenverhältnisse erreichen kann.

Blätter, Blüten und Früchte

Ihre lindgünen Blätter sind ihre dauerhafte Zierde, während sich die Blüten von November bis etwa Mai des Folgejahres zeigen. Damit die Sparmannia jedoch erblühen kann, darf sie im Frühjahr nicht geschnitten werden.

  • die Blätter sind herzförmig gezahnt, aber mit „Ecken und Kanten“
  • sie sind hellgrün und fein behaart
  • werden bis zu 20 cm lang und breit
  • Blütenknospen hängen an langen Dolden
  • die weißen Blüten richten sich später auf
  • auffällig sind die besonders zahlreichen Staubblätter
  • sie ragen stark aus der Blüte hervor
  • sie sind gelbrot gefärbt und zu einem Büschel angeordnet
Zimmerlinde Sparrmannia Africana
Die Herzform ihrer Blätter ist ein besonderes Merkmal der Zimmerlinde.

Die Bestäubung der Sparmannia africana erfolgt durch Insekten, dann entwickelt sie kapselförmige Früchte. Doch diese tierischen Bestäuber sind in Innenräumen wohl kaum anzutreffen, folglich müssen wir auf diesen Schmuck meist verzichten.

Tipp: Wenn Sie ihre Umgebungstemperatur gleichmäßig kühl halten, kann Ihre Zimmerlinde durchaus auch ganzjährig blühen.

Standort

Wenn eine Pflanze von Natur aus für einen Platz unter freiem Himmel bestimmt ist, kann ihr ein geschlossener Raum nur ein bescheidener Ersatz sein. Damit die Linde nicht auf Essentielles verzichten muss, sollte dieser bestmöglich ihre Bedürfnisse erfüllen. Weicht der angebotene Platz sehr vom Ideal ab, wird er von der Sparmannia nicht toleriert und sie zeigt das klar und deutlich durch ihr verschlechtertes Aussehen. Das sind ihre Ansprüche im Detail:

  • benötigt sehr viel Licht
  • darf sich nicht hinter Gardinen oder in einer dunklen Ecke verstecken
  • reagiert allerdings sensibel auf Sonneneinstrahlung
  • verbrennt sich schnell die Blätter
  • direkte Mittagssonne daher unbedingt vermeiden
  • Morgen- und Abendsonne dürfen sein
  • Ost- und Westfenster sind ideal
  • im Sommer ist ein Standortwechsel nach draußen möglich
  • er muss aber windgeschützt sein
  • sie genießt Temperaturen zwischen 5 und 15 Grad Celsius
  • im Winter gern etwas kühler
  • braucht eine hohe Luftfeuchtigkeit
  • großes Badezimmer mit Lichtfenster bietet bestes Raumklima

Tipp: Können Sie der Linde keinen ausreichend feuchten Standort bieten, greifen Sie zum Ausgleich regelmäßig zur Sprühflasche und benetzen Sie ihre Blätter mit einem feinen Wassernebel.

Substrat

Die Zimmerlinde verlangt viele Nährstoffe, die sie als Zimmerpflanze nur aus einer recht begrenzen Menge Erde ziehen kann. Umso wichtiger ist es, dass der Topfinhalt gut gewählt ist.

Zimmerlinde im Topf
Das optimale Substrat spielt bei der Zimmerlinde eine große Rolle.
  • nährstoffhaltige Erde
  • Blumenerde mit Kompost vermischt
  • das Erdreich sollte zudem gut aufgelockert sein
  • auch Hydrokultur eignet sich für die Zimmerlinde
  • statt Erde werden ihre Wurzeln von Blähton umhüllt

Tipp: Ziehen Sie Ihre Sparmannia africana wann immer möglich in einen Hydrotopf. Sie hat einen enormen Wasserbedarf, der durch diese Art der Haltung optimal erfüllt und reguliert werden kann.

Pflanzen und Umtopfen

Eine Zimmerlinde zieht in der Regel bereits eingepflanzt bei uns ein, denn im Fachhandel ist diese Zimmerpflanze praktischerweise nur in einem Topf anzutreffen. Ihr Besitzer muss allerdings diese Behausung regelmäßig auszutauschen, sobald die wachsende Linde ihn mit ihren Wurzeln voll ausfüllt und für das weitere Wachstum mehr Raum benötigt. Auch nur ein Austausch der Erde kann von Zeit zu Zeit angebracht sein.

  • der ideale Kübel sollte ausreichend groß und vor allem stabil sein
  • die Pflanze kann sehr groß werden und benötigt sicheren Halt
  • er sollte zudem über einige Abflusslöcher verfügen
  • überschüssiges Wasser muss abfließen können
  • Zimmerlinde am besten im Frühjahr umtopfen
  • keinesfalls in der winterlichen Blühzeit

Das Umtopfen erfolgt in wenigen, nachfolgend näher beschriebenen Schritten. Für das Umtopfen einer besonders großen Linde könnten zwei weitere unterstützende Hände hilfreich sein.

  1. Nehmen Sie die Sparmannia vorsichtig aus dem aktuellen Topf heraus.
  2. Kontrollieren Sie sorgfältig ihre Wurzeln auf Anzeichen von Fäule oder Beschädigungen. Belassen Sie nur die gesunden und einwandfreien Wurzeln an der Pflanze. Schneiden Sie alle anderen Wurzeln mit einer sauberen und scharfen Schere ab.
  3. Setzen Sie die Zimmerlinde in das neue Gefäß, das etwas größer sein sollte als das Alte. Keinesfalls sollte der neue Topf überdimensioniert sein.
  4. Füllen Sie die Freiräume mit neuem Substrat und drücken Sie es leicht an.
  5. Wässern Sie die Linde gut an.

Tipp: Machen Sie sich darauf gefasst, dass eine gut wachsende Sparmannia africana sogar mehrmals im Jahr nach einem größeren Zuhause verlangen könnte. Alten Zimmerlinden reicht es dagegen, wenn sie alle zwei Jahre umgetopft werden.

Gießen

Den größten Wachstumssprung macht die Sparmannia africana in der Zeit von März bis September. Dann ist ihr Wasserdurst besonders hoch und so erfordert gute Pflege ein regelmäßiges Gießen.

  • in der Vegetationsperiode regelmäßig gießen
  • nur zimmerwarmes Wasser verwenden
  • zwischendurch den Ballen antrocknen lassen
  • es darf sich auch keine Staunässe bilden
  • nach September sinkt der Wasserbedarf
  • der Wasserverbrauch ist zudem von der Raumtemperatur abhängig
  • je kühler der Topf steht, umso weniger muss ihn die Gießkanne besuchen
  • das gilt vor allem für das Winterquartier
Die Zimmerlinde mag es hell (aber nicht zu sonnig!) und warm. Deshalb benötigt sie regelmäßig Wasser.

Das Bewässerungssystem einer Hydrokultur macht die Pflege um einiges bequemer, da immer nur der Wasservorrat in größeren Abständen aufgefüllt werden muss. Hier kann man sich gut auf den „Ruf“ der Wasserstandanzeige verlassen.

Düngen

Das Düngen ist ein Hauptbestandteil der Pflege. Der hohe Nährstoffbedarf der Linde muss von Frühjahr bis Herbst mit einem Flüssigdünger gedeckt werden. Dieser wird alle zwei Wochen über das Gießwasser verabreicht. Das Nährstoffdepot kann langfristig aber auch mit der Untermischung von Hornspänen aufgefüllt werden.

Ab Oktober entfällt das Düngen komplett, allenfalls ist eine sporadische und niedrig dosierte Düngung in dieser Zeit denkbar.

Schneiden

Die Zimmerlinde hat die Gene eines Baumes, der naturgemäß mit seinen Zweigen nach allen Seiten strebt und mit der Krone hoch hinauswill. Diese unbegrenzte Freiheit hat er in einem begrenzten Raum nicht. Bei Jungpflanzen macht dieser Umstand noch keine Probleme, wird aber mit den Jahren zu einer echten Herausforderung. Die Lösung naht mit scharfen Klingen und heißt Gartenschere. Das ist auch der einzige Grund, warum sie den Baum berühren darf. Von sich aus verlangt er nicht nach einer derartigen Pflege. Wann und wie geschnitten wird, entscheidet allein der Besitzer der Linde. Dabei gibt es zwei mögliche Vorgehensweisen.

Der Schnitt erfordert bei der Zimmerpflanze besondere Aufmerksamkeit.

Die erste Möglichkeit ist:

  • der Baum darf zunächst frei wachsen
  • bis er den zur Verfügung stehenden Platz voll ausfüllt
  • dann radikal zurückschneiden
  • alle Triebe werden dabei um etwa die Hälfte gekürzt

Sobald er nach Monaten oder Jahren den frei gewordenen Raum wiedererobert hat, wird der Radikalschnitt wiederholt.

Die zweite Möglichkeit ist:

  • ist nicht so radikal wie die erste Methode
  • dafür muss öfter geschnitten werden
  • einzelne störende Triebe werden immer wieder entfernt
  • die Pflanze wird so laufend in ihrer Größe begrenzt

Bei diesem Schnitt bleibt die Form der Zimmerlinde weitestgehend erhalten, da die Korrekturschnitte meist minimal sind.

Vermehren

Die Zimmerlinde zu vermehren ist problemlos möglich. Dafür bieten sich mehrere Wege an.

Vermehren über Stecklinge

Kräftige Kopfstecklinge sind der Anfang großer Bäume, die Sie aus der bestehenden Zimmerlinde selbst heranziehen können. Da alte Linden blühfaul werden, können Sie so für frischen Nachschub sorgen. Unter guten Bedingungen blüht die Junglinde sogar im ersten Jahr.

  • Vermehrung im Frühjahr, spätestens Sommer starten
  • Stecklinge von 15 cm Länge schneiden
  • große Blätter um zwei Drittel kürzen
  • Stecklinge in eine Sand-Torf-Mischung pflanzen
  • Töpfe hell stellen
  • Erde durchgehend feucht halten
  • neue Triebe sind ein Anzeichen für Anwurzelung
  • dann ist es Zeit für das Umtopfen

Tipp: Sie können die Stecklinge zuerst auch in einem Wasserglas Wurzeln bilden lassen, bevor Sie sie in Erde pflanzen.

Vermehren durch Samen

Vielleicht haben Sie Glück und an Ihrer Zimmerlinde hängen ein paar Samenkapseln. Und vielleicht gehören Sie auch zu den Menschen, die mit reichlich Geduld gesegnet sind. Dann dürfen Sie das Potenzial der Samen ausschöpfen und ihnen neue Zimmerlinden entlocken. Damit Ihre Versuche von Erfolg gekrönt werden, sollten Sie das Vermehren sorgfältig nach folgender Anleitung durchführen:

  1. Legen Sie die Samen der Sparmannia africana zum Aufquellen für sechs Stunden in lauwarmes Wasser.
  2. Füllen Sie eine Schale mit Erde und verteilen Sie die Samen darauf.
  3. Streuen Sie etwas Sand darüber.
  4. Decken Sie die Schale mit Folie ab und finden Sie für sie einen hellen und warmen Platz, an dem Temperaturen um die 25 Grad Celsius herrschen.
  5. Halten Sie die Erde durchgehend feucht.
  6. Nach etwa zwei Wochen sind die Samen gekeimt. Warten Sie ab, bis die Keimlinge ca. 5 cm groß sind. Geben Sie dann jedem Keimling einen eigenen Topf.

Tipp: Wenn Ihnen Ihre Zimmerlinde keine Samenkapsel geschenkt hat, müssen Sie das Vermehren nicht traurig aufgeben. Im Handel sind die Samen der Zimmerlinde zwar nicht kostenlos, dafür aber immer erhältlich. 

Krankheiten

Die Zimmerlinde ist ein gesundes Gewächs, das im Haus selten kränkelt. Wenn ihr Aussehen irgendwie krank oder unschön wirkt, hat sie das meist ihrem Besitzer zu verdanken. Er hat ihr entweder einen falschen Standort geben oder sie falsch gepflegt. Sobald die Ursachen gefunden und beseitigt werden, tritt auch bald eine Besserung ein. Das sind die häufigsten Pflegefehler und deren Folgen:

  • Linde bekommt wenig Licht: Blätter werden klein oder verfärben sich braun, Triebe sind schlaff und kraftlos, es können sich auch überlange Triebe bilden oder die Blüte ausbleiben
  • die Wurzeln stehen nass: es bildet sich Schimmel
  • ein sonniger Platz: Blätter bekommen Brandflecken
  • zu wenig Nährstoffe: Blätter werden gelb

Wenn viele Blätter außerhalb der Winterzeit abfallen, könnte das an einer Kombination mehrerer Pflegefehler liegen: wenig oder zu kaltes Wasser, dunkler oder zu warmer Standort und Zugluft.

Schädlinge

Eine Zimmerlinde, die in den Sommermonaten einen Ausflug in den Garten machen darf, kann gelegentlich von den dort agierenden Schädlingen heimgesucht werden. Besonders Blatt- und Schildläuse mögen den Saft dieser afrikanischen Schönheit. Da die Winzlinge nicht sofort auf den ersten Blick zu erkennen sind, sollten Sie ihre Pflanze regelmäßig darauf untersuchen und im Falle des Falles zeitnah und der Umwelt zuliebe biologisch dagegen vorgehen.

Weiße Fliegen sind eine potentielle Gefahr für die Zimmerlinde.

Weiße Fliegen können mit Gelbtafeln ferngehalten werden. Haben sie sich jedoch schon niedergelassen, müssen sie gezielt bekämpft werden. Zuerst sollten schonende Hausmittel wie Seifenlaugen eine Chance bekommen, bevor spezielle Pflanzenschutzmittel zum Einsatz kommen.

Die wichtigste Kontrolluntersuchung ist fällig, sobald die Pflanze wieder zurück ins Haus zieht. Wenn sie ungehindert diese Schädlinge einschleppt, könnten ihnen schon bald auch Ihre anderen Zimmerpflanzen zum Opfer fallen.

Überwintern

Dass eine Zimmerlinde im Herbst ihre Blätter abwirft, ist kein Grund zur Sorge. Sie möchte eine Ruhepause einlegen und diese nach Möglichkeit kühler verbringen.

  • in den Wohnräumen ist es zu warm, ein Winterquartier muss her
  • 6 Grad Celsius sind optimal
  • hohe Luftfeuchtigkeit muss weiterhin sein
  • mit lauwarmem Wasser regelmäßig besprühen
  • nur bescheiden gießen
  • nicht düngen
  • oder nur sporadisch und sparsam, wenn Blätter noch dran sind
  • auf Schädlinge kontrollieren

Eine große Zimmerlinde kann beim Umzug in ein Winterquartier leicht an Zimmertüren oder Möbel anecken und dabei Schaden nehmen. Gerade die jungen noch unverholzten Triebe sind zart und zerbrechlich. Seinen Sie deswegen achtsam und lassen Sie sich dabei ggf. von einer weiteren Person dirigieren, die aus etwas Entfernung einen besseren Gesamtüberblick hat.


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